
Verarbeitung von Thermo- und Duroplasten
Wir konzentrieren uns im Metall- und Kunststoffbereich auf anspruchsvolle individuelle technische Problemlösungen.
Hierzu gehört vor allem unsere technische Komponente der Dienstleistung und Entwicklung bis zum fertigen Produkt.

unsere Technologien
für die Kunststoffverarbeitung
SPRITZGIESSENWerkstoffe: Thermo- und Duroplaste. Das Spritzgießen, insbesondere erweiterte spezielle Verfahren, erlaubt eine nahezu freie Wahl von Form und Oberflächenstruktur wie z. B. glatte Oberflächen, Narbungen für berührungsfreundliche Bereiche, Muster, Gravuren und Farbeffekte. |
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HANDLAMINAT- / UND INJEKTIONSVERFAHREN
Werkstoffe: Ein Kompositematerial (Verbundwerkstoff) aus Glas- / Kohle- oder Aramidfasern und Harz.
Im Handlaminatverfahren wird meist eine Negativform, des herzustellenden Bauteils verwendet, und darin beziehungsweise darauf das gewünschte Fasergewebe (zum Beispiel Glasfasermatten) und die Matrix (zum Beispiel Epoxidharz) aufgelegt.
Beim Injektionsverfahren wird das einschalige Formwerkzeug zunächst mit Fasermaterialien ausgelegt. Danach wird es luftdicht mit einer speziellen Vakuumfolie verschlossen und ein Vakuum von etwa 0,8 bis 0,6 bar erzeugt. In diese Form wird nun flüssiges Harz eingesaugt bzw. zusätzlich injiziert.

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TIEFZIEHENWerkstoffe: Thermoplaste. Man unterscheidet die Thermoformverfahren nach dem jeweils eingesetzten Halbzeug: Dünnere Halbzeuge werden Folien genannt,
dickere (ab ca. 1,5 mm Platten. |